Krabbeldecken

Manchmal würden wir Erwachsene es zwar gerne tun, aber andererseits geht es wirklich nicht, wir können sie nicht irgendwo ankleben die Babys. Und es liegt nun mal in der Natur der Dinge, dass irgendwann einmal alle flügge werden. Das ist in der Tierwelt so und auch bei uns Menschen kann sich keiner dagegen wehren. Also wenn das Baby seine Liegefase hinter sich hat und sich unter allergrößter Kraftanstrengung auf den Bauch drehen kann und sich dann noch auf Knien und Händen abstützt, so wie bei dem Start eines Wettrennens, spätestens dann sollten sich die Eltern auf den Weg machen und Krabbeldecken besorgen. Kuscheldecken tun es da leider nicht, denn sie wären, wenn man zu lange darauf knien würde, sehr hart. Jedes Ding im Untergrund wäre spürbar. Also her mit einer Krabbeldecke. Einer schönen dick wattierten, mit oder ohne Motiven, mit fröhlichen Farben und mit Begrenzern, dass das Baby nicht endlos umher krabbeln kann, sondern weiß:aha, da geht es nicht mehr weiter.

Weitere Baby Utensilien:

Diese Begrenzungen werden einfach an den Enden der Krabbeldecken aufgeklappt - also alle Seiten - und dann wiederum jeweils mittels Klettverschluss aneinander befestigt - also der Längsteil der Krabbeldecke mit dem Schmalteil, dieser wiederum mit dem Längsteil und so weiter. Bis keine Teile mehr übrig sind, dann sollte so eine Art Wanne fertig sein, die verhindern soll, dass das Baby über den Rand der Krabbeldecken hinausklettern kann. Krabbeldecken sind atmungsaktiv und waschbar und sollen auch schnell trocknend sein, denn das ist ja oft das Problem - schmutzig gemacht ist es schnell - es wieder sauber zu machen und trocknen zu lassen dauert eben seine Zeit.